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iGuS ist eine Tochtergesellschaft der Diakonie in Südwestfalen.

FSJler lernen den Pflegeberuf kennen

15.06.2022

Im Skills Lab übten die Teilnehmenden, wie ein zentraler Venenkatheter verbunden und eine Schutzausrüstung korrekt angelegt wird.

Erste Einblicke in die Arbeitsweise einer Pflegekraft haben Teilnehmende des Freiwilligen Sozialen Jahrs (FSJ) bei der Diakonie in Südwestfalen im Skills Lab des Pflegebildungszentrums erhalten.

Wie verbinde ich einen zentralen Venenkatheter? Worauf muss ich beim Anlegen von Schutzausrüstung achten und wie funktioniert die professionelle Händedesinfektion? Erste Einblicke in die Arbeitsweise einer Pflegekraft haben Teilnehmende des Freiwilligen Sozialen Jahrs (FSJ) bei der Diakonie in Südwestfalen erhalten. Im Skills Lab des Pflegebildungszentrums (PBZ) der Diakonie in Südwestfalen vermittelten ihnen Teilnehmende der Praxisanleiter-Weiterbildung grundlegende praktische Fertigkeiten.

 

Ob im Krankenhaus, in der Altenhilfe oder in der Kita: In ganz unterschiedlichen Bereichen der Diakonie in Südwestfalen lernen die FSJler ein Jahr lang die Arbeit mit Menschen kennen. Diejenigen unter ihnen, die sich vorstellen können, eine Ausbildung zu Pflegefachfrau oder -fachmann anzuschließen, konnten bei einem Bildungstag erste Praxisluft schnuppern. „Unsere Skills Labs sind dazu perfekt geeignet“, erzählte Organisator und PBZ-Lehrer André Muesse. „An Puppen können die Teilnehmer erst die Abläufe einüben und Sicherheit gewinnen, bevor die Interaktion mit dem Patienten hinzukommt.“ In Kleingruppen lernten die 14 FSJler unter anderem, wie sie einen zentralen Venenkatheter verbinden oder einen Harnblasenkatheter legen, Hände und Flächen desinfizieren oder Schutzausrüstung korrekt anlegen. Das nötige praktische und theoretische Wissen vermittelten ihnen die Teilnehmenden der Praxisanleiter-Weiterbildung am PBZ, die so gleichzeitig ihr pädagogisches Können trainierten – mit Erfolg, wie André Muesse bescheinigte: „Unsere künftigen Praxisanleiter haben ihre Sache sehr gut gemacht, ebenso wie die FSJler. Wir hoffen, dass wir einige schon bald als Auszubildende am PBZ begrüßen können.“

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