Schnelle und unkomplizierte Unterstützung für Ihre Beschäftigten und deren Angehörige:
Unsere Servicepakete bieten Unterstützungsmöglichkeiten bei allen medizinischen, psychischen und sozialen Belastungssituationen. Vertraulich, kompetent und zuverlässig. Wir verwandeln Ihre soziale Verantwortung als Arbeitgeber in praktische und leicht nutzbare Mitarbeiterunterstützung.

iGuS ist eine Tochtergesellschaft der Diakonie in Südwestfalen.

"Kinder(t)räume": Glück hoch fünf beim Entenprojekt

11.06.2021

Quietschvergnügt: Das Entern-Projekt der Kita „Kinder(t)räume“ mit Familienzentrum war ein voller Erfolg.

Mit dem „Schlupf“ von fünf Entenküken hat es in der Kita „Kinder(t)räume“ mit Familienzentrum flauschigen Nachwuchs gegeben. Das quakende Quintett wird jetzt regelmäßig an der Hengsbachstraße vorbeischauen.

Freude hoch fünf in der Kita „Kinder(t)räume“ mit Familienzentrum: Mit dem „Schlupf“ von fünf Entenküken hat es in der Einrichtung des Diakonie Klinikums flauschigen Nachwuchs gegeben. Einen Monat lang war der Brutkasten Dreh- und Angelpunkt des Kita-Alltags. „Jetzt sind wir froh und stolz darüber, dass unser Enten-Projekt so erfolgreich abgeschlossen werden kann“, macht Kita-Leiterin Susanne Sting deutlich. Die „Taufe“ übernahm sie mit ihren Kolleginnen an Ort und Stelle:  Auf die „Erstgeborenen“ Harry und Megan schlüpften Lilli, Pünktchen und Anton aus ihrem Schalenkleid.

 

Anfang Mai hatte die erfahrene Laufenten-Züchterin Sonja Hoppius den Startschuss zum Küken-Projekt gegeben. Sechs Eier wurden dabei in das Brutgerät gelegt, dann mit viel Liebe, Licht und Wärme gehegt und gepflegt. Einem Ei nutzte der Aufwand allerdings nichts: „Es war nicht befruchtet. Deshalb sind es nun am Ende eben fünf Entenkinder geworden“, klärt Sonja Hoppius auf.  

 

Besonders spannend war die Nacht vor dem „Schlupf“. Die verbrachten Sonja Hoppius und Susanne Sting gemeinsam mit Tanja Geigenmüller sowie Jessica Voos vor dem Brutgerät. Um 4.30 Uhr war es dann soweit: „Harry guckte als erster aus dem Ei“, so Hoppius.

 

Nachdem die 95 Mädchen und Jungen der Kita die Entchen in kleinen Gruppen kennenlernen durften, ging es für die Laufenten erst einmal in den Stall von Sonja Hoppius. Dort leben auch die Enten-Eltern. Doch die werden sich nicht um den Nachwuchs kümmern: „Sie haben ja nicht selbst gebrütet. Deshalb würden sie die Küken gar nicht annehmen“, informiert die Züchterin. Sie ist es, die die Aufzucht übernimmt – und nun in regelmäßigen Abständen mit dem quakenden Quintett in der Kita an der Hengsbachstraße vorbeischauen will. Der erste Besuchstermin steht schon in der kommenden Woche im Kalender.

Home

Feuerwehr/Rettungsdienst: 112

Polizei: 110

Zentrale Notaufanhme: 02 71 3 33 45 13

Giftnotruf NRW: 02 28 1 92 40

Telefonseelsorge: 08 00 111 0 111

Diese Webseite nutzt Cookies

Diese Webseite nutzt Cookies zur Verbesserung des Erlebnisses unserer Besucher. Indem Sie weiterhin auf dieser Webseite navigieren, erklären Sie sich mit unserer Verwendung von Cookies einverstanden.

Einige dieser Cookies sind technisch zwingend notwendig, um gewisse Funktionen der Webseite zu gewährleisten.

Darüber hinaus verwenden wir einige Cookies, die dazu dienen, Informationen über das Benutzerverhalten auf dieser Webseite zu gewinnen und unsere Webseite auf Basis dieser Informationen stetig zu verbessern.