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Landrat lobt familiäre Atmosphäre

19.08.2016

Sein Geschick stellte Landrat Andreas Müller mit dem Videolaryngoskop unter Beweis. Vorsitzende Ilona Schulte (links) und Beisitzerin Prof. Dr. Theodora Hantos vom Förderverein sowie (von links) die Chefärzte Dr. Eberhard Kühn, Dr. Marius Passon, Dr. Patrick Sweeney und Dr. Rainer Grübener schauten anerkennend zu.

Davon, dass es sich beim Diakonie Klinikum Bethesda in Freudenberg um ein für die Menschen der Region weit mehr als leistungsfähiges Krankenhaus handelt, hat sich Landrat Andreas Müller bei seinem Antrittsbesuch überzeugen dürfen. „Am stärksten strahlt die familiäre Atmosphäre aus“, lobte der Chef der Kreisverwaltung nach einer gut zweistündigen Visite. Es sei zu spüren, wie sehr das Haus im Flecken verwurzelt und verankert ist.

Förderverein, Kuratorium, Gesellschafter, Geschäftsführung sowie Vertreter von Ärzteschaft und Pflege bereiteten dem Landrat einen gebührenden Empfang. Auch Freudenbergs Stadtbürgermeisterin Nicole Reschke, die im Vorstand des Fördervereins als Beisitzerin fungiert, war vor Ort. Fördervereinsvorsitzende Ilona Schulte begrüßte den Gast und hob neben dem medizinischen Angebot die hohe fachliche Kompetenz von Ärzten und Pflege hervor. Seit Gründung im Jahr 2007 habe der Förderverein das Krankenhaus Bethesda durch Spenden und Mitgliedsbeiträge quer durch alle Abteilungen und zum Wohle von Patienten und Personal mit 110 000 Euro unterstützt. Exemplarisch nannte sie das Videolaryngoskop und die Gerätewagen. „Das Haus ist etwas Besonderes und steht gut da“, bekräftigte Dr. Josef Rosenbauer. Dafür dankte der Geschäftsführer der Diakonie in Südwestfalen neben Ärzten, Pflegekräften und anderen Mitarbeitern auch den vielen ehrenamtlichen Helfern aus Förderverein und Kuratorium. 

 

Bei einem Rundgang nahm sich ein sichtlich beeindruckter Landrat Müller viel Zeit. Die Chefärzte Dr. Eberhard Kühn (Anästhesie-, Intensiv- und Rettungsmedizin), Dr. Rainer Grübener (Innere Medizin), Dr. Patrick Sweeney (Unfall- und orthopädische Chirurgie), Dr. Stephan El Gammal (Dermatologie) und Dr. Marius Passon (Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie) führten den Kreischef von Abteilung zu Abteilung und erläuterten dabei ihre Aufgabengebiete nebst technischen Möglichkeiten. Selbst Hand anlegen durfte der Landrat freilich auch. An einer Puppe übte er den Umgang mit dem Videolaryngoskop und stellte sich dabei sehr geschickt an.

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