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Mehr als Kita: Familienzentrum stärkt Kinder und Eltern

31.05.2021

Susanne Sting ist Leiterin der Kita „Kinder(t)räume“ mit Familienzentrum und nach abgeschlossener Qualifizierung nun auch als Fachkraft für Familienzentren in der Siegener Einrichtung tätig.

Die Kita „Kinder(t)räume“ nennt sich von nun an Kita „Kinder(t)räume“ und Familienzentrum. Um Eltern und Kinder bestmöglich zu unterstützen, hat sich Leiterin Susanne Sting als Fachkraft für Familienzentren qualifiziert.

Ob beratende Hilfen oder Aktionstage: Das Team der Kita „Kinder(t)räume“ mit Familienzentrum bietet in Siegen bunte Möglichkeiten, die das Familienleben verbessern und stärken können. Die Mitarbeiterinnen unterstützen bei erzieherischen Fragen, organisieren kreative und sportliche Aktionen und vermitteln auf Wunsch zu weiterführenden Stellen. Dahinter steht das Landesprogramm „Familienzentrum NRW“. Ziel ist es, Kindertageseinrichtungen so weiterzuentwickeln, dass Eltern Familienleben und Beruf besser in Einklang bringen können und sie mehr Zugang zu Chancen- und Bildungsgleichheit erhalten. Um die Angebote langfristig auf einen guten Weg zu bringen, ist die Kita „Kinder(t)räume“ mit Familienzentrum dabei, sich als „Familienzentrum NRW“ zertifizieren zu lassen. Dafür müssen verschiedene Anforderungen erfüllt werden: „Wir haben uns mit geeigneten Kooperationspartnern zusammengeschlossen und bieten bedarfsgerechte, niedrigschwellige und kostenlose Angebote. Um diese zu nutzen, ist es für Familien nicht nötig, dass ein Kind in unserer Kita betreut wird“, macht Einrichtungsleiterin und Fachkraft für Familienzentren Susanne Sting deutlich. So können Familien beispielsweise an Achtsamkeitstrainings, Krabbelgruppen und Wandertagen teilnehmen oder sich im Hinblick auf familiäre Themen Rat einholen – beispielsweise, wenn Probleme bestehen. Auch unterstützt das Team, wenn Anträge ausgefüllt werden müssen, wie bei Unterlagen für einen Anspruch auf Leistungen nach dem Bildungs- und Teilhabepaket. Bei all ihrem Tun sehen es Susanne Sting und ihre Kolleginnen als selbstverständlich an, sich auf die Situationen der Eltern und Kinder zu beziehen und die Angebote dahingehend anzupassen. „Um das zu erreichen, sind wir im regelmäßigen Kontakt mit den Familien und fragen unter anderem nach, welchen Bedarf sie haben“, so Sting. Bisher mehrfach gewünscht wurde, dass die Kinder nicht nur kognitiv sondern auch emotional gestärkt auf das Schulleben vorbereitet werden. Dafür steht das „Kinder(t)räume“-Team mit geeigneten Kooperationspartnern bereits in den Startlöchern. So wird es demnächst Kinder-Mut-Mach-Kurse geben, in denen die Mädchen und Jungen spielerisch lernen, wie sie beispielsweise mit Nähe zu anderen Kindern umgehen können – zum einen, wenn sie diese zulassen möchten, zum anderen auch, wenn sie diese nicht wünschen. Darüber hinaus wird ihnen beigebracht, wie sie Konflikte bewältigen können.

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