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Neues Atemtherapiegerät für Diakonie Klinikum Bethesda

04.11.2021

Der „Bethesda“-Förderverein, vertreten durch die Vorsitzende Ilona Schulte (rechts) und Vorstandsmitglied Professorin Dr. Theodora Hantos, freute sich über die Spende der VR-Bank Freudenberg-Niederfischbach. Die Vorstandsmitglieder Matthias Jung (links) und Jörg Padtberg (2. von links) ließen sich die Funktionsweise des Atemtherapiegeräts von den Chefärzten Dr. Eberhard Kühn (3. von links) und Dr. Rainer Grübener erläutern.

4800 Euro kostet das neue Atemtherapiegerät, das nun im Diakonie Klinikum Bethesda in Freudenberg im Einsatz ist. Möglich gemacht wurde die Anschaffung durch den Einsatz des hauseigenen Fördervereins.

Ein neues Atemtherapiegerät hat der Förderverein des Diakonie Klinikums Bethesda an das Freudenberger Krankenhaus gespendet. Möglich gemacht wurde der Kauf des rund 4800 Euro teuren Gerätes unter anderem durch die Spende der VR-Bank Freudenberg-Niederfischbach eG, die 2000 Euro beisteuerte. Bei der Übergabe erläuterten die Chefärzte Dr. Eberhard Kühn (Anästhesie und Intensivmedizin) und Dr. Rainer Grübener (Innere Medizin und Lungen- und Bronchialheilkunde) die Vorteile, die das Gerät insbesondere für die Patienten mit sich bringt.

 

Das Atemtherapiegerät kommt beispielsweise nach größeren Operationen zum Einsatz, bei chronischen Bronchitikern oder dann, wenn sich Patienten von einer schweren Lungenentzündung erholen. Über einen Schlauch wird den Betroffenen befeuchtete Atemluft zugeführt. „Der Aufsatz an der Nase ist angenehm zu tragen. Die Patienten fühlen sich trotz der hohen Sauerstoff-Flussrate nur wenig beeinträchtigt“, so Dr. Grübener. Letztlich könne das Gerät sogar eingesetzt werden, um eine maschinelle Beatmung zu ersparen, die mit einem künstlichen Koma verbunden ist.

 

„Wir sind dankbar für alle Unternehmen, die unsere Arbeit unterstützen“, resümierte die Fördervereins-Vorsitzende Ilona Schulte bei der Übergabe des Atemtherapiegerätes. Besonders bedankte sie sich bei den Vertretern der VR-Bank, den Vorständen Jörg Padtberg und Matthias Jung, die den Kauf maßgeblich möglich machten. Padtberg: „Wir freuen uns, wenn wir getreu nach unserem Motto ,Verwurzelt in der Region‘ auf lokaler Ebene helfen können.“

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