Schnelle und unkomplizierte Unterstützung für Ihre Beschäftigten und deren Angehörige:
Unsere Servicepakete bieten Unterstützungsmöglichkeiten bei allen medizinischen, psychischen und sozialen Belastungssituationen. Vertraulich, kompetent und zuverlässig. Wir verwandeln Ihre soziale Verantwortung als Arbeitgeber in praktische und leicht nutzbare Mitarbeiterunterstützung.

iGuS ist eine Tochtergesellschaft der Diakonie in Südwestfalen.

Feedback aus unserer Kundschaft

Mehr als 15.000 Beschäftigte sowie deren Familienangehörige nutzen seit vielen Jahren unser Angebot der Gesundheits- und Sozialhotline. Wir freuen uns über zahlreiche positive Rückmeldungen – und darüber, dass wir immer wieder gemeinsam mit Ihnen weiterlernen und neue Ideen entwickeln dürfen.

 

Kundenstimmen Geschäftsleiter

Kundenstimmen Geschäftsleiter

Marcus Adler, kaufmännischer Leiter, Slawinski & Co. GmbH, Siegen und Bad Laasphe:

„Durch kreative Lösungen konnte die Gesundheits- und Sozialhotline meinen Mitarbeitern und deren Familien Facharzttermine in wenigen Tagen organisieren, auf die sie sonst mehrere Wochen gewartet hätten. Zu wissen, dass sich unsere Belegschaft jederzeit mit einem Hilfegesuch an die Mitarbeiter der Diakonie wenden können, beruhigt mich sehr.“

Timo Dornseifer, geschäftsführender Gesellschafter, Dornseifer Personalmanagement GmbH – Attendorn, Lüdenscheid & Siegen:

„Die Hotline der Diakonie nutzen wir seit vielen Jahren. Irgendwann stellten wir fest, dass wir in unserer Funktion als Vorgesetzte zwar immer ein offenes Ohr für die Probleme unserer Mitarbeiter haben werden, jedoch in der Funktion als Berater an Grenzen stoßen. Dass sich unsere Kolleginnen und Kollegen überhaupt an uns wenden, ist selten. Denn die Hemmschwelle, ein Gespräch über persönliche, intime, gesundheitliche oder familiäre Angelegenheiten mit dem Chef zu führen, ist immens. Die Anonymität der iGuS-Hotline nimmt unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern diese Hürde. Vertrauensvoll und frühzeitig wenden sie sich an die Fachberater der Diakonie. Nachweislich wurden in der Vergangenheit etliche Probleme erfolgreich gelöst. Unser Gewinn ist nicht nur das wiedergewonnene Lächeln unseres Personals, sondern auch, das gute Gefühl präventiv an Gesundheits- und Arbeitsschutz mitgewirkt zu haben.“

Kundenstimmen Personalleiter

Kundenstimmen Personalleiter

Sandra Günther, Personnel Officer, Human Resources, Thomas Magnete GmbH, Herdorf:

„Mit der Gesundheits- und Sozialhotline können wir unseren Mitarbeitern und ihren Familien individuelle Hilfen für deren Sorgen und Nöte anbieten. Dies ergänzt unsere Unternehmenswerte Ehrlichkeit, Mut und Helfen perfekt. Besonders schätzen wir das breite Hilfespektrum, von der Pflegesituation der Eltern bis hin zum kurzfristigen Hautarzttermin.“

Larissa Reineck, Personalreferentin, HF Mixing Group, Freudenberg:

„Der HF Mixing Group war es immer ein großes Anliegen, ihren Mitarbeitern ein bewusst externes und anonymes Angebot für deren Belastungen und Probleme aus dem privaten Umfeld machen zu können. Mit der Diakonie und ihrer Hotline haben wir einen außenstehenden Partner gefunden, der uns und vor allem unseren Mitarbeitern und deren Familien zuhört, Mut macht und zielgerichtet Termine aus den Bereichen Sucht, Schulden, Medizin, Pflege und vieles mehr vermittelt."


Birgit Klöckner, Assistentin Personalleitung OTTO QUAST, Siegen:

Seit Anfang 2015 sind wir von OTTO QUAST bei der Sozial- und Gesundheitshotline mit dabei. Unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auch außerhalb der beruflichen Belange Unterstützung bieten zu können, das macht unser Unternehmen schon seit vielen Jahren aus. Umso mehr ist es uns ein Anliegen, den Kolleginnen und Kollegen auch in solchen Situationen zu helfen, in denen die Hilfe vielleicht ein wenig anonymer gewährt werden soll. Hier deckt die Diakonie mit der Hotline ein wichtiges Feld ab. Ob in medizinischer oder sozialer Hinsicht, ob es um Pflege von Angehörigen oder um die Vereinbarung von Facharztterminen geht – die Mitarbeiterinnen der Hotline haben stets ein offenes Ohr für uns. Dies durfte ich auch persönlich erfahren, als es z. B. um die Heimunterbringung meines Vaters ging und um die Versorgung mit medizinischen Hilfsmitteln. Die Beratung an der Hotline ist überzeugend – nicht nur in fachlicher Hinsicht: auch der persönliche Rat war mir in dieser Situation eine große Hilfe!"

Kundenstimmen Mitarbeiter

Kundenstimmen Mitarbeiter

Helga Rosenthal, Harburg Freudenberger:

„Vielen Dank auch nochmals für Ihre Unterstützung. Ihr seid ein tolles Team und ohne Euch würde man sich sonst die Finger wundwählen. Echt top."

Angehörige eines Mitarbeiters der Sparkasse Westerwald-Sieg:

„Ich habe die Gesundheitshotline erstmalig genutzt und bin von der Hilfsbereitschaft sowie Freundlichkeit der Mitarbeiterin sehr angetan. Durch die Unterstützung konnte ein zeitnaher Termin in der gewünschten Fachklinik vereinbart werden, auf diesen ich sonst über ein Jahr gewartet hätte. Die Mitarbeiterin der Hotline hatte stets ein offenes Ohr für mich und hat sich viel Zeit für mein Anliegen genommen. Ich werde diesen Mehrwert immer wieder gerne in Anspruch nehmen."

Angestellter der OTTO QUAST Fertigbau GmbH:
 
„Ich bin begeistert von dem Service der Diakonie, den uns die Firma OTTO QUAST mit dieser Hotline zur Verfügung stellt. Wenn man unter Beschwerden leidet, hat man im beruflichen Alltag meist nicht die Zeit sich um einen Arzttermin zu kümmern. Das geht vielleicht in der Frühstückspause. Dann ist es jedoch oft so, dass man dann niemanden erreicht. Die Mitarbeiterin der Diakonie, bei mir Frau Kölsch, ist überaus engagiert und sehr freundlich. Frau Kölsch hat mir bereits zweimal helfen können. Einmal ein Arzttermin für meine Tochter. Sie sollte auf den Termin beim Hautarzt 6 Monate warten. Frau Kölsch organisierte bereits für den nächsten Tag einen Termin bei einem anderen Arzt. Auch ein MRT Termin für mich wurde prompt gefunden, so dass ich nur einen Tag warten musste. Dieser Service ist goldwert und ich kann es nur empfehlen! Besten Dank Frau Kölsch und besten Dank an OTTO QUAST für die Möglichkeit, diesen Service nutzen zu dürfen."

Interview: Georg GmbH Maschinenfabrik

Interview: Georg GmbH Maschinenfabrik

Interview mit Thomas Kleb, Managing Director Heinrich Georg GmbH Maschinenfabrik

Was hat Sie bewegt, das Angebot in Anspruch zu nehmen? Warum haben Sie sich für einen externen Dienstleister entschieden?

„Zum einen reichen die Kapazitäten in unserer Personalabteilung nicht aus, um mehrere Anbieter verschiedener gesundheitlicher Fachthemen zu steuern. Zum anderen halten wir die Vertraulichkeit, insbesondere in persönlichen Mitarbeiterbelangen, für extrem wichtig. Deshalb haben wir nach einem externen Dienstleister gesucht, der ein breites Spektrum zu gesundheitlichen und sozialen Beratungsangeboten, möglichst im eigenen Haus, vereint – und innerhalb der Diakonie in Südwestfalen gefunden.“

Ihr Unternehmen nutzt die Hotline der Diakonie in Südwestfalen inzwischen seit mehreren Jahren. Welche Erfahrungen haben Sie gemacht?

„95 Prozent der Mitarbeiter, die die Hotline nutzen, spiegeln uns ein sehr positives Bild wider. Sie sind sehr dankbar, dass unser Unternehmen ein solches, für sie kostenfreies, Angebot macht. Und unserem Partner, der Diakonie in Südwestfalen, attestieren sie vor allem in Bezug auf Schnelligkeit, Kompetenz und persönlichen Nutzen eine sehr gute Note.“

Worin sehen Sie die Stärken der von der Diakonie und der Berchtold-Consulting angebotenen Dienstleistungen?


„Besondere Stärken sehen wir in dem integrierten Konzept der hohen Fachlichkeit, der professionellen Abwicklung sowie der für unsere Mitarbeiter sehr persönlichen, ihnen zugewandten und absolut vertraulichen Denk- und Handlungsweise.“

Welche Angebote für Führungskräfte haben Sie geschaffen? Und wie nehmen die Führungskräfte diese an?

„Wir setzen verschiedene Schulungs- und Seminarmethoden ein, um unsere Führungskräfte sowohl in Bezug auf ihr eigenes Selbstmanagement als auch im Hinblick auf die Achtsamkeit ihrer Mitarbeiter zu sensibilisieren. Derzeit sind wir dabei, ergänzende Coaching-Angebote zu etablieren und das Thema Gesundheit und Soziales in unser Leitbild für Führung und Zusammenarbeit zu integrieren.“

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